Ruhig bleiben und lächeln, wenn alles drunter und drüber geht? Nicht einfach. Aber wichtig! Eine liebe Freundin hat mal gesagt „Lach’ doch, wenn’s zum Weinen nicht reicht!“.
Das mag die Situation oft nicht ändern, aber das tun Selbstvorwürfe, Wut oder Gezeter auch nicht. Stattdessen atme ich bewusst aus – hin und wieder von einem „Aaaargh!!!“ begleitet – und versuche, das Problem in Ruhe anzugehen. Ist‘s ganz schlimm, helfen natürlich auch ein paar Stück Schokolade beim Beruhigen.
Lächeln wird dieser Tage sowieso ziemlich erschwert – durch das Stück Stoff auf meinem Gesicht, das uns nun durch den Alltag begleitet. Aber auch wenn ich nicht weiß, wie viel von meinem Lächeln bei meinem Gegenüber ankommt, werde ich nicht aufhören zu lächeln, zu grüßen und zu reden. Denn wie schon Charles Dickens sagte: „Nichts in der Welt ist so ansteckend wie Gelächter und gute Laune“. Ich wünsche dir ein fröhliches Wochenende mit vielen Gelegenheiten zum Lächeln oder sogar lachen!