Es gibt so vieles, wofür ich dankbar bin: meinen Schatz, meine Familie, Freunde, Gesundheit, Frieden in meinem Herzen, ein schönes Heim, ein guter Job, Kreativität, die Sonne, die beim Fenster hereinlacht …
Die Liste ist lang und und es ist wichtig, sich das sich hin und wieder klar zu machen. Besonders jetzt, wo wir aus dem täglichen Hetzen rausgenommenen wurden, kann man die gewonnene Zeit auch mal dafür nutzen und sich darüber klar werden, wofür man dankbar sein kann.
Ich habe es mir angewöhnt, bewusst(er) dankbar zu sein. Wenn ich auf meiner Terrasse sitze und auf die grünen Wiesen rund ums Haus blicke, nachdem ich ein gutes, selbst gekochtes Essen genossen habe oder wenn ich mit einem lieben Menschen zusammensitze – in solchen Momenten spüre ich bewusst das Dankbarkeitsgefühl im Herzen und spreche das dann auch laut aus.
Seit einigen Jahren führe ich auch ein One-Line-A-Day-Tagebuch. Darin erfasse ich ein, zwei Sätzen die Besonderheiten des Tages. Diese tägliche Rückschau hilft mir, mich auf die guten Momente des Tages zu besinnen.