Es gibt Aufgaben, die macht man gerne und andere, vor denen man sich ewig drückt. All das, was man gern tut, macht man automatisch „mit Liebe“. Es gibt vieles, das ich gerne mache und spüre währenddessen in meinem Herzen ein „gutes Gefühl“.
Es gibt aber auch diese Aufgaben, die man so überhaupt nicht gerne macht. Bei mir ist das Fenster putzen. Aber irgendwann muss es dann doch sein. Was ich in den letzten Jahren aber gelernt habe, ist die innere Einstellung dazu. Denn wenn ich nicht mit einer Widerstandshaltung dran gehe, fällt es mir irgendwie leichter.
Nicht, dass es es jemals meine Lieblingsbeschäftigung wird, aber ich mach‘s – so gut ich kann und ohne Perfektionismusanspruch. Und nach getaner Arbeit, darf man sich auch ruhig mal mit einem Stückchen Schokolade belohnen, oder nicht?